MINT-Koordinierung

Auf seiner Fachtagung "Netzwerken mit Perspektiven - MINT-Dialog Sachsen" wurde von Seiten der Teilnehmenden der Bedarf einer MINT-Koordinierung gewünscht.
Ein Bestandteil der Tagung war auch, die Weiterverfolgung der Idee und eine transparente Kommunikation mit den MINT-Akteuren in Sachsen.
Die entstandene Arbeitsgruppe trifft sich regelmäßig, um eine inhaltliche und strukturelle Gestaltung einer künftigen MINT-Koordinierungsstelle für außerschulische Jugendbildung zu entwickeln.
Eingeladen zur Mitwirkung sind alle an einer zentralen Koordinierungsstelle Interessierten. Dabei geht es noch nicht um die Koordinierung der Angebote selbst, sondern vorrangig um die Konzeptentwicklung und die Akquise möglicher Förderungen.
Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Entwicklungen aus der Arbeitsgruppe. Diese besteht aktuell aus:
- Christoph Schellenberger, Geschäftsführer LJBW e.V.
- Antje Krauße, Bildungsreferentin LJBW e.V.
- Sylvia Schöne, Bildungsreferentin LJBW e.V.
- Kristin Tölle, Referentin Schule-Wirtschaft Sachsen, LSJ Sachsen e.V. (Landesarbeitsstelle Schule – Jugendhilfe)
- Karolin Gottschalk, Kammerkoordinatorin Berufsorientierung Sachsen, IHK Chemnitz
- Nadja Bauer, Koordinatorin Schulkontaktstelle, Technische Universität Dresden
- Saskia Schnasse, Referentin MINT-Vernetzung und -Koordination, Sächsisches Staatsministerium für Kultus
- Cornelia Langner, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Sachsen
- n.n. ZEFAS - Zentrum für Fachkräftesicherung und Gute Arbeit Sachsen
Sie wollen aktiv mitgestalten? Dann kontaktieren Sie uns:
geschaeftsfuehrung_at_ljbw.de, 0351-4015901
Kurzexposé des Vorhabens
Aktuelle Veranstaltungen & Termine
Aktuelle Termine für 2025 sind noch nicht vereinbart
Fachtag - Nachhaltige Lösungen für die außerschulische MINT-Bildung in Sachsen
Im Rahmen eines Fachtages möchte der LJBW deshalb nicht nur über die Bedeutung der außerschulischen MINT-Bildung für Kinder und Jugendliche sprechen, sondern auch pädagogische Erfahrungen austauschen, gemeinsam Wege für eine Verstetigung der Aktivitäten beraten und finanzielle Optionen ausloten, damit diese Angebote ein fester Bestandteil der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit werden bzw. bleiben.